um das Unterhaltungskonstrukt Red Bull Fußball gerne unter den Tisch fallen. Wer einen reinen Pro-Forma-Verein gründet, dessen exklusive Mitgliederliste keinen Zweifel an der Intention lässt, kann nicht gleichzeitig für sich in Anspruch nehmen, wie alle anderen gesehen und behandelt zu werden. Genau das verlangen aber die vermehrt auftauchenden Fürsprecher in den "Qualitätsmedien".

Die Kritik mancher Fans an RB mag nicht immer besonders durchdacht sein, Argumentationslücken aufweisen und manchmal auch mit einer inakzeptablen Wortwahl versehen sein, aber grundsätzlich ist sie nicht falsch.

Wer Akteneinsicht in seine Satzung allenfalls persönlich auf der Geschäftsstelle oder im Registergericht zulässt, kann nicht behaupten, hier liefen die Dinge wie sie üblich sind.

Kotz !