linke Tasche... (Forum)

harie(ohne R), Tuesday, 28.05.2019, 11:04 (vor 1787 Tagen) @ Schindluderrei
bearbeitet von harie(ohne R), Tuesday, 28.05.2019, 11:16

Der Verein wird keine 400.000 Euro an die KGaA überweisen.
Die KGaA wird die bisherige Zahlung von 540.000 um 3 - 400.000 reduzieren.

was ja wohl aufs selbe rauskommt, wenn der Verein Kosten übernimmt die vorher die KGaA getragen hat, ist das nur ein anderer Zahlungsweg, wirtschaftlich gesehen bedeutet es aber genau das. Der Verein zahlt aus Beiträgen Dinge die vorher die KGaA bezahlt haben und die ihr dann auch ausschlisslich zuguten kommen. (Spieler, Transfererlöse usw)

Ich sagte ja dass ich glaube dass Scharold sich auch da verspekuliert hat.
Wenn er am NLZ einsparen will ohne die U21 anzutasten muss er an vertragliche Vereinbarungen mit dem e.V. ran. Z.B. Servicevertrag.

Wenn er da 300.000 Euro einsparen will, dann muss er ihn m.E. komplett aufkündigen.
Weil das entspricht nach gegenseitiger Aufrechnung ziemlich genau dem Anteil der für die KGaA als Zahlung an den e.V. übrig bleibt. Meine Schätzung liegt bei ca. 70.000 Euro 1/4-jährl.

Eine Finanzierung hier ist durch den e.V. möglich und auch steuerrechtlich zulässig.
Problem wird dann aber die Abgabe in die U19 der KGaA ohne jede Gegenleistung.

Und hier glaube ich hat Scharold die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Aktuell kann der Verzicht auf Transfer- und Ausbildungsentschädigungen(DFB, FIFA) durch die Beteiligung an den Kosten(U14/U15 50%, U16 75% U17 100%) begründet werden. Das würde dann aber wegfallen und es muss auf anderen Wegen ein Ausgleich her. Ich nehme an, dass dies gerade in Verhandlung ist.

Ergo. Eigentlich wertlose Namensrechte sponsort DieBayerische und gleicht damit die 300.000 aus die Scharold in seiner Gesamtrechnung fehlen.

So zumindest meine Auffassung in der Gesamtbetrachtung.


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