Die vielen Neuzugänge sind notwendig (Forum)

Sohn des Landes der Schweiz-Bezwinger !, Thursday, 21.06.2018, 00:29 (vor 2108 Tagen) @ Ludwigshafener

Es sind nächste Saison 38 Ligaspiele plus (hoffentlich bis zu 6) Landespokalspiele und mind. 1.DFB-Pokalspiel, also ca. 45+ Spiele. Da braucht man inklusive dreier Torhüter einfach einen Kader von 24-28 Mann.

Jede Position muss mind. doppelt besetzt sein. Erstens wegen möglicher Verletzungen. Zweitens wegen möglicher Rotationen, vor allem in englischen Wochen. Gerade auch zwecks taktischer Anpassung an den jeweiligen Gegner. Ein paar der jüngeren Spieler pendeln wohl zudem zwischen der nun verbleibenden U21 und dem A-Kader.

Est hat ja auch bereits aufgezeigt dass zwar 10 Neue kommen (einen weiteren IV noch mithinzugerechnet) aber auch 8 Spieler den Klub verlassen. Ergo ist der Kader nicht zu breit, sondern goldrichtig. Das Verhältnis Defensive-Offensive sehe ich auch gewahrt.

Der Stammkader letzte Saison hätte durchaus Chancen auf den Klassenerhalt, aber der zweite Anzug definitiv nicht. Wer das anzweifelt, soll sich an das Pokalaus in Bayreuth erinnern. Da waren zu viele Spieler dabei, für die die Regionalliga wohl immer das höchste aller Gefühle bleiben wird (Aigner, Awata, Genkinger bspw.) und mit denen daher folgerichtig nicht mehr geplant wird.

Ich vertraue Gorenzel und Bierofka und blicke zuversichtlich in die neue Saison. Ziel sollte der möglichst frühzeitige Klassenerhalt sein und ein Sieg im Totopokal zwecks Qualifikation für den DFB-Pokal 2019/2020.

Denke das Verhältnis zwischen Aufstiegshelden und Neuzugängen in der Stammelf wird am Ende ca. 50-50 sein.

Wobei ich mir schon wünschen würde, dass Bierofka mehr rotiert als letzte Saison. Eine gewisse Flexibilität, personell wie taktisch, ist von Vorteil. Siehe Mexikanische Nationalmannschaft ;-)


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