http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mutter-klagt-am-amtsgericht-schwanger-nach-one-night-stand-hotel-verraet-vater-nicht.13e867cf-39a9-4cb8-b20e-96ba7e05552c.html

Nach einem Schäferstündchen mit einer männlichen Begleitung bringt die Klägerin neun Monate später ein Kind zur Welt. Weil sie nur den Vornamen ihres Liebhabers weiß, verklagt sie das Hotel auf Bekanntgabe des vollen Namens.

In dem fraglichen Zeitraum wären insgesamt vier männliche Personen mit dem Vornamen Michael in dem Hotel zu Gast gewesen. Da die Klägerin die genannte Person nicht näher beschreiben könne, sei eine eindeutige Feststellung der infrage kommenden Personen nicht möglich, argumentierte das Hotel.

So ein Quatsch: Gentest!