Die brauchen keinen Mediator, sondern einen Psychiater (Forum)

my streithansel mind, Monday, 17.11.2014, 20:04 (vor 3440 Tagen) @ Lüngerl

Im Prinzip hast du recht. Nur, mehr als ein halbes Dutzend Strafanzeigen als "Übergriffe auf persönlicher Ebene" zu bezeichnen, ist schon ein arger Euphemismus. Dagegen kann sich der Betroffene nur juristisch wehren.

Ein "Übergriff auf persönlicher Ebene" ist das, was ich hier in der Bar grad mit dem "harie" mache, weil er mir extrem auf den Sack geht mit seiner heuchlerischen "ich-wollte-nur-helfen-und-keiner-versteht-mich-Tour". Aber ich würde ihn nie anzeigen, selbst wenn er mir hier das bayerische Schimpfwörterbuch rauf und runter beten würde.

Die gegenwärtige Situation zeigt doch einfach nur was passiert wenn zwei Parteien aneinander geraten, denen es nicht um die Sache geht sondern die sich aus mir unbekannten Gründen aufblasen und profilieren wollen.

Mir kommt es auch ein wenig so vor, dass die Klägerseite von einem Anwalt vertreten ist, der Spaß an der Show hat und das ganze eskalieren lässt, während die Kläger zu schwach oder unerfahren sind um dem Einhalt zu gebieten. Einen Ausweg wird es wohl nur geben, wenn sie den los werden. Sonst muss halt das Gericht - mit Schaden für alle Parteien - entscheiden.

Die Vereinsseite mit ihren diffamierenden Äußerungen gegen die Klägerseite agiert aber auch unsouverän. Das könnt man schon anders und geräuschloser managen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion