Gerd tut alles für sechzig, so provoziert er nun persönliche Beleidigungen, die er dann umgehend zur Strafanzeige bringt. Die auf dem Fuß folgende Geldstrafe für den Dissidenten wird dann unmittelbar in neue Spieler reinvestiert. Im aktuellen Fall fließen also schmucke 450 Euro direkt in die Investition von neuen Lizenzspielern. M-Gerd ist leider zu bescheiden sich diese neue Geschäftsidee öffentlich anzuziehen. Ergo ist er sehr auf wohlwollende Betrachter des Geschehens angewiesen.

Im übrigen kann er Tickets z.B. für Herrn Kilmister etc. durch sein beachtliches und bereits bewiesenes Marketingtalent selbst erstehen. Er hätte es somit nicht nötig diesbezüglich in den "Beleidigungsfonds" zu greifen. Ein Schelm also sei, wer böses dabei denkt.