Vienna was calling... (Forum)

Busfahra, Friday, 15.04.2011, 17:15 (vor 4760 Tagen)

Auf besonderen Wunsch des Herren Commander habe ich nächtelanger Arbeit voller Entbehrungen nun doch einen Reisebericht erstellt. Mit den Berichten anderen Baristen kann er sicher nicht mithalten, aber wie heißt es so schön: Er war stets bemüht.
Vui Spaß!


Spielplan:
First Vienna FC – SC Austria Lustenau
Wiener Sportklub – SC Columbia Floridsdorf
SV Donau – SV Essling
SC Ostbahn XI – SK Rapid Wien Amateure
SK Rapid Wien – SK Sturm Graz
Favoritner AC – Wienerberg
DSG RSC Vienna – DSG Breitenfeld 2000

Freitag, 8. April
Inspiriert durch eine Fotoserie in einem älteren 11Freunde-Heft hatte ich schon seit Längerem geplant, ein Wochenende den Sportplätzen Wiens zu widmen. Dass ich dadurch an diesem das Ama-Heimspiel gegen Hoppenheim Zwo verpassen würde, war zu verschmerzen. Bedauerlich bleibt allerdings die Tatsache, dass mir der Auftritt der finnischen Rentner-Combo im Backstage (vor einigen bekannten Münchner Rentnern aus Block F1) verwehrt blieb. Aber manchmal muss man eben Opfer bringen, und wenn sie nicht gestorben sind, kommens im nächsten April ja wieder.

Am Freitagmittag ging’s per Rail Jet vom Hauptbahnhof nach Wien. Eigentlich a leiwande Verbindung mit nur 3 Zwischenhalten, wenn man nur alleine im Zug wäre. Dank MP3-Player und durch Unterstützung der Herren Budweiser und Ottakringer gelang es mir aber größtenteils, die dauerlabernden Mitfahrer einigermaßen zu ignorieren. Nach gut 4 Stunden Fahrt kam der Zug (fast pünktlich) in Wien an und es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum der Westbahnhof umgebaut wird. Die schon renovierten Bereiche können es in ihrer Hässlichkeit problemlos mit den noch nicht Renovierten aufnehmen…

Der Erwerb einer 72-Stunden-Karte der Wiener Linien gestaltete sich mangels funktionstüchtiger Automaten etwas schwieriger als gedacht, irgendwann ging es dann aber doch per U-Bahn ins Hotel nach Kagran. Von außen ein etwas dubioses Gebilde (und der Beweis dafür, was mit Paint Shop mittlerweile alles möglich ist), aber innen durchaus passabel. Angenehmer Nebeneffekt: Direkt neben dem Hotel ein Gebäude mit großem gelbem „M“ auf rotem Grund und daneben ein Billa-Markt. Die kulinarische Grundversorgung sollte also gesichert sein.

Nach kurzer Erholung im Hotelzimmer wurde es dann ernst. Auf dem Programm standen die altehrwürdige Hohe Warte sowie die dem Verfasser schon bekannte Sportanlage Dornbach. Am Bahnhof Heiligenstadt gibt es zwar nicht den kleinsten Hinweis auf die Hohen Warte, die Idee, einer größeren Gruppe junger Herren unauffällig zu folgen erwies sich aber als goldrichtig. Durch eine unscheinbare Seitenstraße und einen kleinen Park folgte ich den Herrschaften zum ehemals größten Stadion Kontinental-Europas. Die Hohe Warte verbreitet ohne Zweifel Charme und Nostalgie der großen Zeit des Wiener Fußballs Anfangs des letzten Jahrhunderts. Heute unvorstellbar, dass dort mal 85.000 Zuschauer waren… Das Spiel des ältesten österreichischen Fußballvereins gegen die Vorarlberger verlief ohne große Höhepunkte, so konnte ich mich auf das Stadion und die einfach nur grandiose Natürtribüne konzentrieren. Die Supporter der Vienna erwiesen sich als „very british“, musikalisch unterstützt von Dudelsack und durchgehend englischen Chants.

Zur Halbzeit stand es – auf Grund des Spielverlaufs zwangsläufig – 0:0 und ich machte mich von Döbling auf in Richtung Hernals. Dass alle drei Tore des Spiels erst in der zweiten Halbzeit fallen sollten, war irgendwie nur konsequent, doch dazu später mehr.

Also mit der S-Bahn vom 19. In den 17. Bezirk und auf direktem Weg hinter die Friedhofstribüne. Das Spiel hatte gerade begonnen, vor der Kassa gab es aber noch eine beeindruckende Schlange, was der Sportklub-Fan mit einem dem Löwen nicht unbekannten Gleichmut hinnahm: „Heasd, sowos gibt’s a bloß bä uns... se kennan’s hoid einfoch ned bessa…“. Die Schlange löste sich allerdings schneller als befürchtet auf und so wurde kurz nach Spielbeginn die Friedhofstribüne geentert. Der Sportklub begann engagiert, scheiterte aber zunächst aber am eigenen Unvermögen oder der Abwehr der Floridsdorfer. Zeit war‘s, erstmals den Bierstand aufzusuchen. Die Schlange dort konnte es mit der vor der Kassa durchaus aufnehmen, die Performance des Personals allerdings nicht annähernd. Während der zehnminütigen Warterei fiel das vielumjubelte 1:0 für die Schwarz-Weissen, zu sehen war’s vom Bierstand auch natürlich nicht. In der zweiten Halbzeit erhöhte das Heim-Team auf 2:0, das erste (und letzte) Tor, das ich an diesem Abend sehen sollte - und der passende Moment, die seit Längerem von Sanierungsarbeiten verschont gebliebene Sanitäranlage zu inspizieren. Kaum wieder an der frischen Luft gab’s Anstoß für den Sportklub! Natürlich hatte ich auch den Anschlusstreffer der Gäste verpasst…

Der Sportklub verteidigte die Führung bis zum Ende, Höhepunkt gegen Spielende war eine Meinungsverschiedenheit zweier Sportklub-Fans, die bzgl. Ihrer Sympathien zu Rapid („Gäh doch nach Favoriten!“) und Austria („Geh hoid zu Deine Hütteldorfer Vorstadt-Zigeina!“) grundverschiedene Ansichten vertraten und deren Maß an Konsensbereitschaft sehr überschaubar blieb. Die ob der Erregung ihres Vaters durchaus berechtigte Frage der kleinen Tochter, „Babba, warum schreist denn den so an?“ wurde umgehend und präzise beantwortet: „Weila a Trottl iis!“. Ob die anschließende Drohung „Wannst jemois zu de greana Oaschlecha gähst, red i nie wieda a Wuat mit Dir!“ von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt abzuwarten.
Nach Spielende versammelte sich die Meute dann wie gewohnt hinter der Friedhofstribüne, um das ein oder andere Getränk zu konsumieren und dem gegenüberliegenden Friedhof zum Zwecke der Blasenentleerung einen Besuch abzustatten. Für mich ging’s zurück ins Hotel, nicht ohne vorher bei bereits erwähntem Amerikaner gegenüber noch ein paar frittierte Hühnerteile zu erwerben um diese dann vorm Hoteleingang auf dem Gehsteig zu verteilen. Wurscht, ein Mal kurz drüber geblasen und trotzdem gegessen.


Samstag, 9. April
Nachdem das Gruppo Cultura-Mitglied an sich ja bekanntermaßen neben Fußball im Allgemeinen und Sechzig im Besonderen auch ein vielschichtiges kulturelles Interesse an den Tag legt (und die Auswahl an Fußballspielen an Samstagvormittagen als sehr rudimentär bezeichnet werden muss), war als erster Tagesordnungspunkt ein Besuch der Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum angesagt. Sehr sehenswerte Werke von Dürer, Cranach, Rembrandt, Bruegel, van Dyck, Rubens etc. machen einen Besuch absolut empfehlenswert, vor allem morgens, bevor Heerscharen vor Touristen die Hallen stürmen.

Am Nachmittag stand dann aber wieder der Fußball im Mittelpunkt. Zu Fuß ging’s vom Hotel zum Platz des SV Donau, direkt gegenüber der UNO-City. Kaisermühlen in Reinkultur, typische Wiener Grantler und definitiv einer der kultigsten Plätze Wiens. Eingebettet zwischen Kaiserwasser und Bäumen, mit einer flachen Tribüne bestehend aus nicht mehr so ganz vertrauenserweckenden Holzbänken und der unvermeidlichen Kantine mit gut besuchter Terrasse. Neben mir ein älterer Herr, gepflegt vom Scheitel bis zur Sohle, mit Anzug und Krawatte – eine für Wiener Fußballplätze doch eher ungewöhnliche Erscheinung, die sich im Nachhinein als Abgesandter des Wiener Fußball Verbands outete. Als krasser Gegensatz dazu schräg vor mir ein älteres Ehepaar, das meine Erwartung an das Kaisermühlener Fußballpublikum schon eher erfüllte und ein hervorragendes Beispiel für Wiener Fußballkommunikation darbot.

„OBSÄÄÄHTS!! Heasd, der is zwaa Mädda groß, den muas a mit sein Faana doch seng!“.
„Gäh weida, jetzt wannst koa Ruah gibst gäh i haam!“.
„Oba wenns doch woa is!“.
„Des is mir wuaschd!“.
(etwas später, kleinlaut) „Sauba! Dös moi hosdas guad gseng! (zu seiner Frau) „Göö? Des hoda wirklich guad gseng“.
„Jo, iis scho recht…“.

Pünktlich zur 60. Spielminute verließ ich Kaisermühlen in Richtung Simmering. Auf dem Spielplan stand das Spiel SV Ostbahn XI gegen SK Rapid Amateure. Die Sportanlage der Eisenbahner war schnell gefunden. Eintritt kostete das Ganze ausnahmsweise nicht, allerdings wurde den Besuchern mit einer gewissen Vehemenz die Teilnahme an einer Verlosung nahegelegt. Für 5 Euro gab’s 4 Lose und Zutritt zu einer Anlage, die eigentlich nur zwei Highlights kennt: Den Eingang und die Sprecherkabine. Letztere steht schief wie Pisas Turm schräg hinter dem Tor und hat kaum die Größe einer Duschkabine. Der Stadionsprecher hatte gewisse Schwierigkeiten mit manch südosteuropäisch klingendem Spielernamen und so war über die Lautsprecheranlage zwischen diversen –itschs und –ovacs auch das ein oder andere Stöhnen deutlich zu vernehmen. Ostbahn war bemüht, Rapid machte die Tore und so war das Spiel zur Halbzeit eigentlich schon gelaufen. Ich war ohnehin schon wieder auf dem Sprung, schließlich stand mir noch eine Fahrt quer durch die Stadt bevor. Zunächst wurden allerdings die Gewinner der Tombola verkündet. Den Hauptpreis gewann das Los mit der Nummer 478, ich hatte die Lose 477 und 479. Pech gehabt? Ansichtssache… Der gigantischen Geschenkkorb sah schon sehr verlockend aus, allerdings hätte das meinen Zeitplan komplett versaut, denn mit Geschenkkorb unterm Arm ins Stadion ist dann doch nicht so bequem.

Schließlich musste ich von Simmering nach Hütteldorf. Nicht der allerkürzeste Weg, aber im vorgegeben Zeitrahmen durchaus machbar. Vorausgesetzt man nimmt den Bus, der direkt zum Simmeringer Bahnhof fährt. Ich entschied mich dummerweise für den anderen und durfte daher 25 Minuten sämtliche Simmeringer Vorgärten durchs Fenster betrachten. Nicht zuletzt dank einer äußert spärlichen Einlasskontrolle in St. Hanappi schaffte ich es aber gerade rechtzeitig zum Anstoß und der obligatorischen Pyro-Show in den Block, wo auch schon die aus dem ungarischen Urlaubsdomizil angereisten Herren Kenny und Tino warteten.

Das hochklassigste Spiel des Wochenendes erwies sich als nur begrenzt aufregend. Anfangs wollte Rapid, konnte aber nicht. Sturm konnte auch nicht, schoss aber irgendwie zwei Tore und wollte anschließend auch nicht mehr. Der Rapid-Anhang wollte irgendwann nicht mehr hinsehen und am darauffolgenden Wochenende ohne den Pakult Bäda nach Tirol fahren– der Wunsch wurde ihnen dann ja auch erfüllt.
Kurz vor der Halbzeit machte ich mich auf den Weg zum Bierstand. Dass sowas mitunter dauern kann, wusste ich ja schon vom Sportklub. Dass die Verköstigung von zwei (!) Leuten in einem 17.000er Stadion aber gefühlte 10 Minuten dauern kann war mir dann doch neu. Zu allem Überfluss stand hinter mir auch noch ein Giasinger Bayernsympatisant… Alles in Allem irgendwie ein seltsames Spiel in einem allerdings durchaus sehenswerten Stadion.

Nach dem Spiel machte sich die Reisegruppe dann auf in Richtung Innenstadt, um in einer Lokalität mit dem schönen Namen „Goldener Löwe“ balkanesische Spezialitäten zu genießen. Die Abfahrt aus Hütteldorf verzögerte sich allerdings etwas, nachdem der werte Herr Kenny etwas achtlos seinen Fotoapparat durch einen Zaun auf den darunterliegenden Trainingsplatz platziert hatte. Irgendwann gelangten wir dann aber doch ins Zentrum und fuhren nach dem Abendmahl gemeinsam nach Kagran. Ich ins Hotel, Kenny und Tino zu ihrem dort geparkten Auto und von dort aus zurück nach Ungarn.


Sonntag, 10. April
Am Sonntagmorgen hatte ich das erste Spiel naiver weise um 8:15 Uhr geplant. Der Wecker war zwar deutlich zu vernehmen, ich entschloss mich mit einem zart in die Bettdecke gehauchten „Lech mich am Arsch“ dann aber doch dazu, noch eine Stunde länger zu schlafen.

Die erste Station des Tages sollte ein weiterer Höhepunkt des Wochenendes werden: Der Platz des Favoritner Athletik Clubs. Eingebettet zwischen Gemeindebauten mit einer überdachten Tribüne IN einem Wohnblock – Wahnsinn! Rund ums Spielfeld wartete bereits die schon bekannte, typisch wienerische Arbeiterviertel-Klientel und eine Gruppe FavAC-Ultras.

Kaum hatte ich auf schon erwähnter In-House-Tribüne Platz genommen, kam eine Horde Kinder samt Klingelbeutel mit beeindruckendem Lärmpegel daher gerannt, um den geneigten Zuschauer- wenig subtil - um eine kleine Spende für die Jugend zu bitten: „GÖÖÖD - FÜÜÜAN – FAAAV – A - ZEEEE!!!“. Dieser herzlichen Aufforderung konnte sich natürlich niemand entziehen.

Die Ultras des FavAC erwiesen sich glücklicherweise nicht als dauerplärrende Sängerknaben, wussten bei gegebenem Anlass aber durchaus auf sich aufmerksam zu machen. Weniger zurückhalten zeigten sich die eher unscheinbaren älteren Herren, die hinter des Gegners Tor Stellung bezogen hatten. Je nach Anlass wurden die eigenen Spieler gefeiert und der Gegner mit wüsten Beschimpfungen bedacht, manch bekanntes Gesicht aus dem Rentnerblock hätte sich dort sicher sehr heimisch gefühlt. Ungemütlich dürfte es hingegen in der Kabine der Gäste geworden sein, deren Trainer sich schon während des Spiels die eine oder andere sachliche Kritik nicht verkneifen konnte. „Wos diskudiasdn mim Schiedsricha?? Schbüü liaba Fuaßboi! Is z’deppert zum Boin schdobba, oba bläd daherredn, des konna.“

Zur zweiten Halbzeit wechselte ich dann auf die sonnige Haupttribünenseite, um mich der Geselligkeit der FavAC-Kantine hinzugeben. Wie schon in Kaisermühlen zeigte sich hier die ganz besondere Mentalität des alteingesessenen Wieners, wo es zwei ältere Herren tatsächlich schaffen, sich eine halbe Stunde zu unterhalten, ohne sich auch nur eines Blickes zu würdigen:
„Hosdas ghead? Am Hansi sei Muada is gschdoam“
„Hm“
„Simmaochzg Joah“
erstauntes „Hm.“
„Des is kaa Schääß, in dem Oita…“
kopfschüttelndes „Naa, is‘ ned…“
„Hosd de Numma vom Hansi?“
„Ja.“
„I need.“
„I gib das“
„Woat, i hoi schnö wos zum schreibn…“
„Duas hoid glei ins Handy eine schreibn.“
„Des kon i ned, des moch owei mei Frau…“

Dieser Kakophonie Wiener Schmähs hätte ich stundenlang zuhören können, aber es folgte ja noch der letzte Ground des Wochenendes: Die „Gruam“ des Wiener Athletik Fußball Brigittenau.

Auch das wieder ein Platz in mitten Wiener Gemeindebauten, mit Holzbänken entlang der Seitenlinien und Kantine mit Terrasse hinter dem Tor. Eine Art zweites zu Hause für Jung und Alt, vermutlich die sogenannte „soziokulturelle Nutzung“ einer Sportstätte, die für das Sechzgerstadion immer mal wieder gefordert wird.
Während Jung mit Frau, Kind und Kegel auf der Terrasse zu einem gepflegten Nachmittags-Plausch Platz genommen hatte, zog es Alt vor ,im Inneren Platz zu nehmen und mit der Wirtin über die Höhe der Rechnung zu diskutieren:
„I zoi zwaa Schbritz“.
„Du zoist fünf Schbritz und a Schochtl Marlboro!“.
„De Zigaretten hob i scho zoid und drunga hob i aa ned so vüüü.“.
„Du zoist so vüü, wia i dir sog, sonst blaabst as näxte Moi dahaam!“.
„A gäää…“.

Als besonderen Service für alle sportinteressierten Besucher (ich konnte allerdings keinen entdecken) gibt es den kompletten Spielplan des WAF Brigittenau über jedem einzelnen Urinal. An sich ein guter Service, der die Gäste allerdings vereinzelt zum Ziel-Brunzn animiert... Allerdings spielten hier weder WAF noch White Star Brigittenau, sondern zwei Mannschaften der Diözesan-Sport-Gemeinschaft, 2. Klasse D. Die Qualität des Spiels entsprach genau dem, was man sich unter dieser Spielklasse vorstellt, die Sportanlage selbst war aber definitiv einen Besuch wert.
Pünktlich zu Spielende trudelten dann die Herren Kenny und Tino aus Ungarn ein. Mit einer kurzen Kaffeepause am Mondsee ging‘s zurück nach München.

Fazit:
Ein wunderbares, sonniges Wochenende voll Wiener Fußballkultur – und mit Sicherheit nicht das Letzte! Wer die wahre Wiener Seele kennenlernen will, ist auf einem der zahlreichen kleinen Fußballplätze jedenfalls bestens aufgehoben.

Schee war’s!


Nachtrag: Fotos gibts (auch für die Facebook-Verweigerer)hier.

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Reiseberichte


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